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von Birgit Wiedenmann-Naujoks, Webmastress
Im September 2002 wurde für die Startseite des Vaskulitis-Webs ein Besucherzähler eingerichtet. Seitdem wird jeder Besucher, der die Webseite besucht, statistisch erfasst. Im Jahr 2002 lag der Durchschnitt der Besucher bei 63 pro Woche. Damals war die Webseite noch zu Gast auf der Domain der Rheumaklinik Bad Bramstedt.
Im Februar des Jahres 2003 erfolgt dann der Schritt in die Selbständigkeit. Nachdem die eigene Domain eingerichtet und die Webseite dort installiert war, erfolgte eine automatische Umleitung von der alten auf die neue Adresse mit einem entsprechenden Hinweis.
Kurz darauf wurde vaskulitis.org bei 160 Suchmaschinen, auch international, angemeldet, nachdem die Seite, für den Besucher unsichtbar, mit entsprechenden Such- bzw. Findebegriffen ausgestattet wurde. So ist nun vaskulitis.org der erste Treffer bei der überall bekannten Suchmaschine "google", wenn nach "Vaskulitis" gesucht wird, was uns mit großem Stolz erfüllt.
Die Besucherzahlen haben sich stetig verbessert. Im Jahr 2003 haben insgesamt 5282 Besucher die Adresse angesteuert, das entspricht 105 Besuchern pro Woche, ca. 5% davon haben die englischen Übersetzungen gewählt, die in loser Reihenfolge ins Netz gestellt werden. Besonders erfreut sind wir darüber, dass unsere Webseite in so vielen Ländern, auch außereuropäischen, gelesen wird:
Belgien |
Italien |
Österreich |
Tschechien |
Dänemark |
Kanada |
Polen |
Türkei |
Deutschland |
Kroatien |
Schweiz |
Ungarn |
Finland |
Lettland |
Singapur |
USA |
Frankreich |
Luxemburg |
Slovakei |
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Griechenland |
Niederlande |
Slovenien |
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Indonesien |
Norwegen |
Spanien |
Das Forum erfreut sich inzwischen großer Beliebtheit. Glichen die Beiträge zu Beginn eher einem "Patient fragt, Arzt antwortet" Muster, so sind inzwischen auch einige echte Diskussionen entstanden. Großer Dank gilt dem Engagement von Frau PD Dr. Reinhold-Keller, die allen Ratsuchenden fachmännisch weiterhilft.
Wir hoffen, auch 2004 wieder viele Vaskulitispatienten zu erreichen, um Ihnen hoffentlich Mut und Kraft für den tagtäglichen Umgang mit der Erkrankung zu geben.